SchülerInnen und Lehrer versammelten sich zum gemeinsamen Friedensgebet

 Wir richten unsere Gedanken und Gebete auf den Frieden aus:

Frieden für die Welt. Frieden für meine Mitmenschen und mich. Frieden für die Menschen in der Ukraine. Frieden für die Menschen in Angst vor Bomben
und Zerstörung. Frieden für alle, die fliehen müssen. Frieden für die, die um ihre getöteten Lieben trauern. Frieden für alle Kämpfenden. Frieden für alle, die nicht müde werden, zu verhandeln und zu helfen.

 


Einladung zum Friedensgebet am

Dienstag, 1. Große Pause in C202


Du fragst:
Was soll’s, dass wir beten?
Wir können doch nichts bewegen,
nicht aufhalten Rakete und Panzer.
Aber wir können was tun –
und das ist:
festhalten an unseren Träumen.

Du fragst,
was nützt’s, dass wir beten?
Wir können doch nichts bewegen.
„Die da oben lassen sich
von uns nicht reinreden!“
Aber wir können was tun –
und das ist:
sagen, was uns nicht passt.

Du fragst:
was bringt’s, dass wir beten?
Wir können doch nichts bewegen:
auch wenn wir dagegen sind –
Krieg kommt.
Aber wir können was tun –
und das ist:
gemeinsam beten,
und die Stimme erheben.

(Autor: Lutz Friedrichs)

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